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Knochenaufbau im Kiefer für sicheren und festen Zahnersatz


Wie die Bäume in den Wäldern Brandenburgs benötigen Zähne und Zahnersatz einen festen Halt.

Festsitzender Zahnersatz auf Implantaten ist unsere große Leidenschaft und der Schwerpunkt unserer Praxis für Zahnmedizin in Beeskow. Damit wir Zahnimplantate sicher und nachhaltig verankern können, benötigen wir vor allem eines: einen stabilen Kieferknochen, der den künstlichen Zahnwurzeln (den Implantaten) einen sicheren Halt gibt. Dafür können wir Ihren Kieferknochen aufbauen – im Unterkiefer und im Oberkiefer.

  • Sie erhalten einen neuen starken Knochen durch die Kraft körpereigener Zellen.
  • Wir entscheiden uns immer für die individuell passende und maximal schonende Methode.
  • Sie erhalten das Implantat und den neuen Knochen in einer Sitzung, wenn die Situation es zulässt.
  • Wir geben dem Knochen die nötige Zeit zu wachsen – für maximalen Halt Ihrer Implantate.
  • Sind mehrere Implantate geplant, bauen wir den Knochen auch in größeren Bereichen des Kiefers wieder auf.

“Wir möchten hier nicht zu sehr in die Tiefe gehen und die einzelnen Verfahren bis ins Detail erläutern. Wenn Sie mehr wissen möchten, schreiben Sie mir gerne an info@zahnarzt-schubert.de

Oder schauen Sie sich unser Video zum Thema Knochenaufbau an.

Das Vorschaubild des Youtube-Videos "Knochenaufbau wann und wie?" der Zahnarztpraxis Dr. Christian Schubert in Beeskow

Biologischer Knochenaufbau für das feste Zahnimplantat


Auch den Knochenaufbau betrachten wir in Beeskow aus Sicht der biologischen Zahnheilkunde. Das heißt: Wann immer es möglich ist, setzen wir körpereigenen Knochen ein, um das Volumen aufzubauen.

Wie können Sie sich diese spezielle Technik vorstellen?

  • Wir entnehmen während der Implantation feinste vitale Knochenpartikel und vermengen sie mit Ihrem Blut.
  • Dieses vitale Knochenmaterial lagern wir direkt an das Zahnimplantat an, wo es sich mit dem natürlichen Kieferknochen verbindet.
  • Ihr Körper kennt die biologische Struktur des Knochens und betrachtet ihn als körpereigen.
  • Eine Abwehrreaktion seitens des Immunsystems bleibt aus.

In Kombination mit den glatten Oberflächen der Titan- und Keramik-Implantate erzielen wir so eine schnelle und unkomplizierte Heilung.

Wann immer es möglich ist, setzen wir deshalb auf körpereigenes Ersatzmaterial – den sogenannten autologen Knochen. Je nach Größe und Region der Knochendefekte stehen uns alternative Materialien und Methoden zur Verfügung.

Kieferknochenaufbau und Implantat in einer Sitzung


Für unsere Patientinnen und Patienten verfolgen wir immer ein Ziel: jeden Eingriff so schonend und so kurz wie möglich zu gestalten. Daher versuchen wir, Implantation und den Knochenaufbau zeitlich zu kombinieren – mit eindeutigen Vorteilen:

  • reduzierter zeitlicher Aufwand
  • weniger chirurgische Belastung
  • geringerer finanzieller Aufwand

Komplexer Knochenaufbau im Unter- und Oberkiefer


Für die unterschiedlichen Anforderungen gibt es diverse bewährte Augmentationstechniken zur (Augmentation = Fachbegriff für Knochenaufbau). Zu den bekanntesten gehört der sogenannte Sinuslift im Oberkiefer. Hierbei wird der Boden der Kieferhöhle (Sinus) leicht angehoben, um ihn mit Knochen-”Ersatz”-Material zu füllen.

Im Unterkiefer ist der Knochen oftmals zu schmal. Verschiedene Techniken ermöglichen es uns hier, komplette Knochenblöcke oder Knochenspäne einzusetzen. Diese heilen nach wenigen Wochen gut ein und die Zahnimplantate können sicher und fest eingesetzt werden.

Kieferknochen für das Zahnimplantat natürlich erhalten


Bei allen chirurgischen Möglichkeiten versuchen wir, für Patienten den OP-Aufwand so gering wie möglich zu halten.

Hier gibt es für uns 3 klare Orientierungen:

  • Einsatz spezieller Implantationstechniken und besonderer Zahnimplantate nach präziser 3-D-Vordiagnostik
  • gesunde Lebensweise (optimiertes Gesundheitsmanagement) mit regelmäßiger Prophylaxe und professioneller Zahnreinigung
  • optimale Analyse vor Implantationen mit Blutlabordiagnostik zur Verträglichkeit von Titanoxid und Kenntnisse über das genetische Entzündungsrisiko

Denn zu den häufigsten Gründen für Knochenaufbau gehören Entzündungen und fehlende Zähne.

  • Parodontitis: Die chronische Zahnbett-Entzündung greift den Kieferknochen an. Dieser bildet sich nach und nach zurück.
  • Zahnverlust: Der Kieferknochen benötigt Druck, um stark zu bleiben und sich regelmäßig zu erneuern. Fehlt ein Zahn, fehlt dieser Druck. Der Knochen verliert Substanz.
  • Nikotin: Rauchen kann sich negativ auf die Knochenbildung auswirken und das Risiko für eine Parodontitis steigt.

Knochenaufbau vermeiden?

Auch hier wirken unser individuelles Gesundheitsmanagement und die regelmäßige Vorsorge mit der VITALYS-Prophylaxe aus Beeskow.

Jederzeit für Sie erreichbar! Was können wir für Sie tun?


Die umfassende und individuelle Betreuung unserer Patienten ist unser höchstes Ziel – gute Erreichbarkeit auf allen Wegen ein wichtiger Bestandteil. Deshalb möchten wir Ihnen auch außerhalb telefonischer und persönlicher Sprechzeiten zur Verfügung stehen.